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P.S. Aus rechtlichen Gründen habe ich die Namen der Verkäufer geändert und gebe diese nicht preis.


Valencia

Eines Tages entdeckte ich in Facebook einen wunderschönen Schimmel Namens Wojtyla, der in Spanien/Valencia stand. Ich kontaktierte die Verkäuferin, die mir mitteilte, dass es bereits Interessenten für das Pferd gibt, aber da bei deren Ankaufsuntersuchung der Chip des Pferdes nicht in Ordnung war, wäre der Wallach noch zu haben. Nun habe ich noch eine weitere Pferdeverkäuferin kontaktiert und Flüge nach Alicante und zurück gebucht. Wie immer ist das Ganze bei mir eine Hau-Ruck-Aktion, das heißt es fällt mir ein paar Tage vorher ein genau jetzt unbedingt in die Ferne zu fahren, um ein wie ich meinte besonderes Pferd zu sehen und zu kaufen. Oh Mann. Also organisierte ich rasch ein paar Hotels zur Auswahl in der Innenstadt, buchte aber ein günstiges B&B, staffierte mich mit Laptop, meinen sämtlichen Akuaufladenstationen und mit meiner Fotokamera aus. Ich packte meinen Koffer und flog dann mal mutig alleine wech....

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Am Flughafen in Alicante holte mich die freundliche Pferdeverkäuferin, Frau Kurzblech mit ihrer Assistentin ab und wir fuhren direkt zum ersten Verkaufspferd nach Valencia.
Der 10jährige Hengst Mantecao war mein Favorit und stand auch schon frisch gewaschen in der Stallgasse bereitgestellt da. Mein erster Eindruck, ein sehr hübsches Pferd mit gutem Fundament und Oberlinie, zog in den Flanken ein und hatte scheinbar irgendwelche Schmerzen, denn den Unterkiefer hielt er fest angespannt und in seinem Gesicht konnte ich lesen, dass er not amused war. Ich ließ vorreiten und setzte mich dann drauf. Wir kamen reiterlich ganz gut miteinander klar in der kurzen Zeit. Er fühlte sich auch gut an und ich war schon mal begeistert. Anschliessend sattelten wir ab und er stand eine Weile in der Stallgasse. Meine Verkäuferin unterhielt sich mit dem Besitzer, so dass ich Gelegenheit hatte das Pferd etwas besser zu beobachten und kennen zu lernen. 
Mantecao war sehr nervös und fast grätzig. Der Pfleger brachte ihn in seine Box. Er fraß sehr gierig, drehte sich immer wieder nach den Fliegen um, biss sich in die Brust, es juckte ihn überall und er kratzte sich überall mit den Zähnen an der Stelle, wo sich eine Fliege hinsetzte. 
Na prima dachte ich, der gleiche Hibbelmeyer, wie ich schon mal hatte. So eine Nervensäge möchte ich nicht noch einmal haben. Zudem war er vom Preis absolut überteuert und der Besitzer war nicht verhandlungsbereit.
Na schön, dachte ich, dann eben nicht.

PRE Hengst Mantecao

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Anschließend fuhren wir in einen wunderschönen Stall, wo 4 herrliche Hengste, geputzt, gewienert, bandagiert, mit Springglocken aufgestrapst, mit eingeflochtener Mähne auf mich warteten. Boa... , dachte ich, wie Weihnachten!

Den ersten den ich ritt war Silencio. Name ist Programm! Ein wunderschöner Rappschimmel, 5 jährig, schon M ausgebildet, war schon mal mein Favorit.
Leider scheiterte es daran, dass er einfach keine Hufe geben wollte. Er war so ignorant, dass er sogar auch meiner Verkäuferin kein Fuß geben wollte. Ja für fast 15.000,-- Euro mit Transport dachte ich mir, dass geht gar nicht. In meinem Alter und meinem Rücken, tue ich mir so etwas nicht mehr an.

 



Verkaufspferd Silencio

Für die anderen Hengste reichte meine Souveränität doch nicht aus, ich ritt zwar noch einen schicken Braunen, der zeigte mir aber doch recht bald, dass ich so einen "Kracher" dann doch nicht reiten konnte. 

Außerdem war ich nach Flug und den beiden Pferden, die ich geritten hatte, richtig platt. So eine Kondition habe ich dann auch nicht mehr, selbst ein Kaffee und eine kleine Stärkung halfen da nicht! 

 So fuhren wir dann direkt nach Valencia zu meinem B&B. Als ich das Gebäude sah, wurde mir etwas mulmig und ich bat die Verkäuferin im Auto zu warten bis ich eingecheckt habe. Gottseidank hatte ich da den richtigen Riecher. 
Erst einmal fand ich keine Klingel an der Türe und als eine Person aus dem gruseligen Haus kam, huschte ich einfach rein. Was soll ich sagen, im Treppenhaus befand sich ein historischer Fahrstuhl der wenig einladend war und das Ganze wirkte auf mich wie aus einem "Edgar Wallace" Film. Als ich die Treppe hochging kamen mir ca. 15 ältere Gestalten entgegen. Tapfer schellte ich an der B&B Klingel, jedoch keiner machte auf. (Was ich nicht wusste, man bekommt via Email einen Code zugesandt, den gibt man an der Haustüre ein und für sein Zimmer, also eine Rezeption hat man sich hier aus Kostengründen gespart). Ich drehte um und war heilfroh wieder im Auto meiner Verkäuferin zu sitzen und nun, fragte Sie? Wir fahren in ein besseres Hotel sagte ich. Gesagt, getan. Ich checkte ein und fiel erst einmal todmüde ins Bett.
Etwas später und ausgeruht krabbelte ich mich doch hoch, denn man könnte ja was versäumen. Ich schaute mir Valencia bei Nacht an, genoss ein kühles Bier und eine Paella. Salute !


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Am nächsten Tag ließ ich mich von einer anderen Pferdeverkäuferin, Frau Letscho, abholen, um mir deren Verkaufspferde anzuschauen. Ich packte schon in weiser Voraussicht, da ich auch in diesem Hotel nicht nochmals nächtigen würde, mein Köfferchen und wartete 40 Minuten auf die sehr verspätete Dame. Valencianischer Verkehr, entschuldigte sich die junge Frau.

 Wir fuhren ca. 1 Stunde aus der Stadt zum nächsten Verkaufspferd Wojtyla, ein 10jähriger PRE Wallach. Angeblich gut und schonend ausgebildet von einer Dame aus reichem Hause, die möchte, dass der Wallach in geeignete Hände käme. Wir erreichten eine fast am Meer liegende Hazienda, Hund und Ehepaar begrüßten uns sehr freundlich und Wojtyla stand schon fix und fertig mit Bandagen eingewickelt (das liebe ich ja sehr zur objektiven Beurteilung der Sehnen) da. Vorne links stand er schon mal gar nicht auf seinem Bein, sondern nahm eine Schonhaltung ein. Na mal sehen, dachte ich, wo hier der Haken hängt. Ich ließ ihn mir vorreiten und bemerkte, dass die Besitzerin und Reiterin ihn sehr mit dem Gesäß hart vorwärtsschob, insbesondere im Galopp, so dass das Pferd schon mal blockierte und nicht wirklich gut durchsprang. Geritten wurde er typisch mit spanischer Kandare mit 2 Zügeln, welches mir auch sehr liegt. Ich ritt den Wallach zunächst etwas mehr abwärts und schickte ihn im Leichttraben mehr vorwärts. Auf der rechten Seite ging er im Trapp leicht lahm, also er tickte und ging mit seinem Kopf nach unten. Aha, dachte ich mir, also er kompensiert rechts, obwohl ich ja sah, dass er links ein Problem hat, ist ja meistens so. Im Galopp war es wirklich schwierig ihn zu reiten, zumal er sich einrollte, dann holte ich ihn durch Zulegen wieder hoch und durch Temporeduzierung blockierte er im Rücken und wollte gar nicht mehr weiter. Ja das bringt mal einer aus einem 10jährigen für 8000 Euro wieder raus, dachte ich. Als ich abstieg sah ich seine Seretaspuren, sprach die Besitzerin daraufhin an und sie meinte nur, dass Wojtyla während ihres Studiums bei Domeq war. Ja Leute ich kenne die Domeqs, eine renommierte Familie in Andalusien, reiten gut, geht aber voll in die Richtung Doma Vaquera und mir versprach man bei dem Telefonat mit Frau Letscho, das Pferd sei schonend und klassisch ausgebildet!

Es wurde mir noch ein weiteres Verkaufspferd vorgeritten, ein kräftiger PRE, welcher so taktunrein ging, dass ich gleich abwinkte. Mittlerweile war es 34 Grad, keine Halle und ich schweißnass. Ich brauche jetzt ein kühles Bad im Meer", sagte ich zu der Verkäuferin und holte meinen Badeanzug aus dem Koffer. Oh... war das herrlich.

 


 

PRE Wallach Wojtyla

Ach ja "Hünder" beobachtete
mich am Rande des Reitplatzes,
ob ich auch alles richtig mache.



Wojtyla genoss nach dem Reiten die Dusche

Wir fuhren noch Stunden kreuz und quer durch den Campo oder besser gesagt das Hinterland von Valencia um einige Verkaufspferde anzuschauen. Mir tat mein linker Ischias weh, den ganzen Tag im Auto sitzen mit Kreuzschmerzen. Was tut man nicht alles um ein Pferd zu kaufen.
Nun fuhr mich Frau Letscho zurück nach Valencia, zu  einem Hotel in einem anderen Stadtteil (City of Arts, moderne Skyline von Valencia), man will ja schließlich auch kulturell was sehen. Gottseidank bat ich Sie mich zur Rezeption zu begleiten, wie wenn ich es geahnt hätte. Wir beide fanden vor dem 10stöckigen Kasten keinen Eingang. Als wir den Handwerker fragten, zeigte er auf eine Türe und die Klingel. Tja, andere Länder, andere Sitten. Da standen wir nun im leeren Foyer, weit und breit kein Mensch und wieder mal keine Rezeption, Frau Letscho wollte schon umkehren, aber ich erblickte den Fahrstuhl mit Hinweisschild, Rezeption im 4. Stock. Also fuhren wir in den 4. Stock und stiegen aus. Erst einmal ein Ausgang und wir befanden uns erst einmal auf der Terassenplattform dieser Hotelanlage und Einkaufsmeile. Bei der nächsten Türe ging es wieder rein und endlich erblickten wir die Rezeption. Mittlerweile hatte ich einen Schweißausbruch und fragte meine Begleiterin, ob sie mit mir ein Bier trinken wolle?

Sie stöpselte sich erst einmal an einer Steckdose ein, um ihren Handyaku aufzuladen und lehnte dankend ab. Die jungen Dinger heutzutage......
Das Zimmer war o.k., ich genoss eine Dusche und ging dann direkt nebenan bis 23.00 Uhr zum Shoppen. Morgen konnte ich ausschlafen.

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Ich hatte ausgiebig gefrühstückt, packte meinen Koffer und ließ mich zu einem weiteren Pferdeverkaufstag von Frau Kurzblech abholen, auf ein Neues! 

Wir fuhren erst einmal wieder ca. 1 Stunde aus der Stadt raus zu einem bestimmten Stall, den wir aber und aber nicht fanden. Nachdem wir das Viertel schon 2 x umkreisten half ein Anruf beim Pferdebesitzer und das Suchen hatte ein Ende. Wir ließen und ein sehr junges Pferd vorreiten. Höflichkeitshalber schaute ich interessiert zu, jedoch als mir ein weiteres Pferd Marke "Spannenlanger Hans" vorgeführt wurde, winkte ich freundlich ab.
Ja das war's dann wohl, "dachte ich". Bei einem gemeinsamen Mittagessen fiel Frau Kurzblech doch noch ein Stall mit 3 Verkaufspferden ein, die wir auf dem Weg zu meinem nächsten Resort-Golf-Hotel am Flughafen von Alicante noch anschauen könnten. Wir kamen an einen kleinen Stall nahe einer Autobahn und da standen schon drei Hengste angebunden und warteten auf uns.


Ein hübscher Palomino Lusitano Hengst erblickte mich mit seinen großen grünen Glubschaugen und ließ mich nicht mehr los. Er hatte für spanische Verhältnisse (September) ein sehr langes stichelhaariges Fell mit großen braunen Talern, was auf eine Allergie oder ein Leberproblem hinweist. Der Bereiter ging mit "Perla" zu einem umzäunten, tiefen Reitplatz und zeigte den Lusitano im Freilauf. Er rannte derartig schnell los auf diesem tiefen matschigen Platz, dass ich so Angst hatte, dass dem Tier etwas zustößt und so beruhigte ich ihn mit Stimme. Das Gefiel Perla so gut, dass er bei jeder halsbrecherischen Runde bei mit stoppte, sich am Kopf streicheln ließ und rannte anschließend wieder wild los. Ehrlich gesagt, atmete er sehr schnell und bekam kaum Luft, keine Kondition oder Herzproblem, "dachte ich". Der Bereiter zeigte uns mit dem Hengst noch den "Spanischen Schritt an der Hand", das machte Perla so toll ausgestreckt, wie ein Soldat. Dann gingen wir wieder zurück zum Stall und er stand angebunden da und fixierte mich. Ich trat zu ihm, redete mit sanfter Stimme auf ihn ein und streichelte ihn vorsichtig. In diesem Moment ging sehr sehr knapp an uns ein anderer Hengst vorbei und Perla musste weichen, dass dieser vorbeikommt. Er schaute genau wo ich mich befand, drehte seinen Popo in meine Richtung, zog diesen so ein, dass zwischen mir und ihm ein Meter Platz war, ließ brav den Konkurrenten vorbeiziehen und  drehte sich mit seinem Kopf nach mir schauend um. Dann positionierte er sich wieder wie vorher und stupste mich sanft an, "so ich hab alles in Griff, nun können wir
weitermachen, wo wie aufgehört haben". Von diesem Zeitpunkt an wusste ich, dass dieses Pferd mich niemals umrennen oder absetzen würde. 

Es war ein magisches Band zwischen uns und 
Liebe auf den ersten Blick.

"Möchten Sie reiten?" fragte der Bereiter. "Oh ja gerne", antwortete ich. Er führte ihn unterhalb der Autobahn durch zu einer großen Wiese jwd. (spanisch Campo) und ritt Perla vor. Danach blieb er mittig mit seinem Pferd stehen und fragte mich nochmals, ob ich aufsteigen möchte. Ich schaute Perla tief in die Augen und er sagte "komm komm, trau dich, steig auf". Das Gefühl auf ihm war unbeschreiblich und wir verschmolzen zu einer Einheit. Ob Schritt, Trapp, Passage, Galopp, Traversalen, alles hat er sofort gemacht. Ich musste nur denken und er führte es aus. In meinem Alter ist man ja nicht immer gleich so mutig und lässt es mit einem Pferd gleich beim ersten Probereiten krachen, aber bei Perla galoppierte ich und galoppierte ich, wir flogen dahin. Mein Ausbilder "Desmond O'Brien sagte eines Tages zu mir, wenn Du fühlst, dass "es" galoppiert, dann ist es gut.

 Es war die Freiheit, die mir dieses Pferd vermittelte.

 Mit Perla konnte ich Dressurreiten, Doma Vaquera und sicher ins Gelände reiten, dass spürte und fühlte ich. Endlich hat dich ein Pferd gefunden, "dachte ich". So sollte es doch sein. Ich ritt vom Campo alleine zurück zum Stall, Perla war im Gelände eine Bombe. 
Als ich abstieg trat er zu mir sofort zurück, schaute mich mit einem Gesichtsausdruck an, "hat es dir gefallen? und kaufst Du mich?" 
Ich war begeistert.
 Dann fragte ich, ob er Piaffe kann und schon stellte der Bereiter ihn an den Anbinde Platz und Perla piaffierte erst etwas unruhig. Als ich jedoch ihn mit meiner Stimme soo lobte und beruhigte, fiel er sofort in einen guten Takt und als ich immer begeisterter wurde hob er aus der Piaffe den "Spanischen Gruß" und stand da, drehte sich mit dem Kopf nach mir um, blickte mich an wie "schau...mache ich das gut?.

 Ich war hin und weg. Das ist mein Pferd!

 

 

Lusitanohengst Perla

Ich vereinbarte mir Frau Kurzblech eine Ankaufsuntersuchung für nächste Woche, die ich auch gleich bezahlte, da ich an anderen Tag bereits wieder nach Deutschland zurückflog. Im Hotel angekommen bemerkte ich erst dass meine Hose ab Unterschenkel vom Perla schweiß tropfnass war. Dieser Schweiß stank ganz extrem. Das Pferd hat einen hohen Stresstonus und ich erinnerte mich an meinen Lipizzaner, der mit 16 Jahren an Cushing erkrankte. Die gleichen Symptome, schneller Puls, Schweiß, Stress, Fellprobleme. 
Oh bitte nein "dachte ich".  Ehrlichgesagt war ich tieftraurig und hab den Abend heulend auf der Couch verbracht. 
Leider spürte ich, dass Perla den TÜV nicht schaffen wird.

Zunächst wollte ich nur eine kleine AKU mit Blutbild und Cushingtest von einem spanischen Tierarzt. Wenn Perla diese überstehen würde, dann hätte ich in noch Röntgen lassen, denn das Geld wollte ich mir sparen. Der Verkäufer, ein Tierarzt, bot Perla ohne Papiere an, mit falscher Altersangabe. Im Equidenpaß stand überhaupt kein Name des Pferdes und Perla war nicht sieben oder acht Jahre sondern bereits 11 Jahre alt. Hier gab es schon mal im Vorfeld Unstimmigkeiten. Aber liebe Leser und Leserinnen, gut dass ich so hartnäckig war. Denn es stellte sich schon beim großen Blutbild heraus, dass das Pferd stark allergisch sein muss, Werte wie bei einem Isländer mit Ekzem. Die Verkäuferin machte Druck und fragte mich immer wieder, was nun mit dem Pferdekauf ist. Angeblich ist seitens des spanischen Tierarztes alles in Ordnung. Ich musste es durch meine deutsche Tierärztin belegen, dass das Tier erkrankt war, sonst wäre ich die Dumme gewesen. Standfest wartete ich bis der Cushingtest eintraf. Meine Tierärztin rief mich an und fragte mich ganz verwundert, ob sie mir nun gratulieren soll (welcher Pferdekäufer macht denn bitte bei einem Verkaufspferd einen Cushingtest?), oder ob sie mich bedauern soll. 
Der Wert war so hoch, dass Perla es nur mit Tabletten geschafft hätte positiv weiter zu leben. Einen Transport würde er auch nicht ganz unbeschadet aus Spanien überstehen.

Oh nee, so was hatte ich ja schon jahrelang. Davon kann ich wirklich ein Lied singen. Das möchte ich nicht. Ich möchte ein gesundes, nettes, rittiges Pferd, dass mir Spaß macht, könnt ihr das verstehen?
Mir wurde durch diese Aktion klar, dass ich mein Herz nur für kranke Tiere öffne, die ziehe ich wohl magisch an. Da habe ich aber nochmal Glück gehabt. Ein spanischer Tierarzt, welcher ein Cushingpferd verkauft, super....


Pferdekauf ist halt nicht wie Kuhhandel. Mir ist wichtig einen Partner zu haben der mir gefällt und seitens des Pferdes auch was zurückkommt. Das bin einfach nicht ich, so den kaufen wir jetzt und dann sehen wir es schon, aber scheinbar muss ich über meinen Schatten springen und neue Wege im Pferdekauf gehen.

 


 

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