Einst lebten auf der Erde der Frieden und die reine Natur. In
dieser Natur konnten Einhörner in Ruhe aufwachsen und leben.
Kaum ein Mensch bekam sie jemals zu Gesicht. Nur einige wenige
erkannten das Horn
af ihrer Stirn. Doch auf dieser friedlichen
Erde gab es auch einige
Menschen die von Hass und Eifersucht
geprägt waren, deshalb gab es ein
Einhorn, das alle anderen
beschützen sollte. Das Einhorn Pegasus,
dessen Name wohl vielen
bekannt ist. Lange Zeit konnte er so über die Einhörner wachen und deren
Ausrottung durch die Menschen verhindern. Eines Tages
versteckte sich
ein junges Mädchen, dessen Haare so gold wie
eine Krone und dessen Herz
so rein, wie die Sonne war, im Wald,
vor dem König, der einst dort
herrschte. Ihr Name war Darvinja.
Als sie so im Wald herumirrte, fand
sie eine Lichtung, mit einem
glänzenden Wasserfall. Dort waren überall
Einhörner. Sie konnte
sie sehen, sie konnte die Hörner erkennen.
Langsam näherte sie sich ihnen. Pegasus erkannte schnell, das
dieses Mädchen
ein reines Herz besaß, und sie freundeten sich an.
Das Mädchen
entschloss sich eine Zeit lang bei den Einhörnern zu
bleiben, denn der
Trennungsschmerz von Pegasus, wäre zu groß
geworden. Vom ersten Tag an
beschloss Pegasus, das sie das
Lebewesen war, was er mit seinem leben
beschützen wollte. Doch
dann wurde das Mädchen im Wald vom König
entdeckt. Es gab
einen heftigen Kampf zwischen Einhörnern und Menschen.
Am
Ende wurden die Menschen aus der Gegend vertrieben, doch als
sie
Darvinja töten wollten, kam Pegasus dazwischen um sie zu
retten, dabei
verlor er sein Leben.
Von da an wurden die Einhörner immer mehr ausgerottet. Darvinja
jedoch,
wäre vor trauer beinahe gestorben. Sie selbst besaß auch
eine große
Kraft und redete sich ein, das sie mit dieser Kraft
Pegasus hätte
Retten können. Also sammelte sie all ihre Kräfte
um sie Pegasuszu
schicken. Aus dem Wasser heraus, lebte
Pegasus wieder in voller
Schönheit auf, vom Himmel aus, hatte er
Flügel gesendet bekommen.
Fotos im Wald: Franziska Beuche
PresseArtikel Münchner
Merkur 12/2008
Weihnachtsshow auf
der ReitanlageUnterhandenzhofen
Bis
auf den letzten Platz gefüllt war die Zuschauertribüne der Reithalle
auf der
Reitanlage-Unterhandenzhofen. Wie jedes Jahr findet zur
Weihnachtszeit immer eine Show
der Extraklasse statt. Dieses Jahr zeigten die Unterhandenzhofener
Reiter ein
Schauprogramm von Spanien bis zum Zauberwald. Der bekannte Doma
Vaquera Reiter, Rolf Janzen, zeigte auf seinem Ravisso in Perfektion
die Arbeit mit der Garocha, einer
Stange, mit welcher der Spanische Hirt die Rinder treibt und
selektiert. Die Doma
Vaquera beinhaltete schnelle Galoppaden und Stops sowie
Galopp-Piruetten um die
Garocha.
Anschließend wurde es dunkel in der Halle, Schwarzlicht sorgte für
die richtige
Atmosphäre; die Unterhandenzhofener Reiter/innen (Chrissi
Gierlinger auf Bruja, Veronika
Haberl auf Admiral, Jutta Knödl auf Cowgirls PB Jac, Manuela
Eberharter auf Pier Luigi,
Silvia Dietze auf Fuchur, Samira Dietze auf Pilot, Johann
Reinhardt auf Nilan, Stephanie
Winter auf Palü) zeigten eine flotte Quadrille zu Popmusik.
Spektakulär war hier der
Showeffekt, da nur die weiß einbandagierten Beine der Pferde,
sowie die weißen
Schabracken (Satteldecken) und Handschuhe der Reiter und
Reiterinnen im Dunkeln
leuchteten. Weiter ging es im Showprogramm mit Magic Mystery,
„Die Elfe und das
Einhorn“ geritten von Irena Huber auf Lipizzaner Maestoso.
Im dunklen Wald (nur
Schwarzlicht) betrat das Einhorn die Halle. Die mystische Stimmung
kam durch das
Erleuchten desEinhorns
und der ganz in weiß gekleideten Elfe mit ihren Flügeln perfekt
zur Geltung. Unsere Moderatorin, Franziska Schewe, erzählte
passend zum Soundtrack
„The Last Unicorn”, die Legende des Einhorns und der Elfe. Danach
zeigte Irena Huber
eine Kür zu Klängen von „Frozen“. Zum Finale zeigten sich
nochmals alle Darsteller den
Zuschauern, die großen Applaus spendeten. Im gemütlichen
Reiterstüberl der
Reitanlage-Unterhandenzhofen klang der gelungene Abend bei einer
gemeinsamen
Weihnachtsfeier aus.