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Lipizzaner, der Kaiserschimmel

Auf eine 400-jährige Tradition können die Lipizzaner
zurückblicken. 1580 wurde das Hofgestüt Lipizza von Karl V. gegründet. Als Prunk- und Paradepferd wa-
ren sie bald an den Höfen in ganz Europa zu finden.
Ursprünglich gab es alle Farben. Bei kaiserlichen
Paraden wurden aber weiße Pferde bevorzugt und
dominierten deshalb in der Zucht. Die Rasse gründet
sich auf 6 Hengstlinien und 15 Stutfamilien.

Pluto - Conversano - Neapolitano - Maestoso - Favory - Siglavy

Heute gibt es nur noch 3000 - 4000 Exemplare. Lipizzaner gelten als
 sensibel und menschenbezogen. Außer für den Springsport eignen sie sich
 für jede Reitweise, entfalten ihr ganzes Potenzial aber in der
klassischen Dressur.

 

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Kontakt: Irena Huber, Dachau
Tel-Nr. 08131-86169, Mobil 0170 - 34 62 15 7